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Internet: https://www.informationelle-selbstbestimmung-im-internet.de/

Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 55 RStV: Jens Lechtenbörger (Anschrift wie oben)

Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Externe Links sind durch das Symbol „↑“ gekennzeichnet.

Ich pflege diese Web-Seiten privat in meiner Freizeit. Ich hoffe, dass sie für Alice und Bob für ihr Training in digitaler Selbstverteidigung nützlich sind, weise aber nochmals ausdrücklich darauf hin, dass die vorgestellten Projekte sich in Entwicklung befinden und keines der Projekte Anonymität garantiert. Ferner weise ich darauf hin, dass ich die Rechtslage zum Betrieb eines Tor-Exit-Servers nicht beurteilen kann.

Wer möchte, kann mir verschlüsselte E-Mails schicken. Die E-Mail-Adresse ist in meinem öffentlichen OpenPGP-Schlüssel enthalten. Unverschlüsselte E-Mails an diese E-Mail-Adresse sind nicht willkommen.

Mein Schlüssel wird durch folgende Informationen identifiziert:

pub   2048R/A142FD84 2013-04-09
7482 02DB 2697 708B 9C0C  4FA4 7D5C 06FE A142 FD84

Den öffentlichen Schlüssel können Sie auch von Key-Servern bekommen, z. B.:

gpg --keyserver hkp://subkeys.pgp.net --search-key 0x7D5C06FEA142FD84

Grundlagen zur E-Mail-Verschlüsselung finden Sie im Abschnitt zu GnuPG. Wenn Sie Interesse an einer Schulung zum Thema Verschlüsselung haben, seien Sie auf das CryptoParty-Projekt verwiesen. Falls Sie die Verbreitung von OpenPGP unterstützen möchten, präsentiert Hauke Laging zahlreiche gute Ideen, und die Free Software Foundation Europe bietet Flugblätter zur E-Mail-Selbstverteidigung an.

Eine E-Mail-Adresse, unter der auch unverschlüsselte E-Mails willkommen sind, befindet sich eingebettet mit Hilfe des Steganographie-Werkzeugs Digital Invisible Ink Toolkit (mit dem Algorithmus BattleSteg ohne Passwort) in dem Copyright-Bild, das unten auf jeder Seite zu sehen ist. (Ich rate Ihnen, GnuPG zu lernen, statt das Digital Invisible Ink Toolkit zu installieren.)